Feiern Sie den 4. Juli mit veganem Grillen und gesunden Beilagen. Hier finden Sie alles, was Sie brauchen, um einen köstlichen und gesunden Feiertag zu verbringen.

Veganer 4. Juli: Pflanzliches Grillen und Beilagen

Gesunde und leckere Rezepte für den 4. Juli

Grillrezepte

Vegane Burger

Gegrilltes Gemüse

Vegane Würstchen

Gesunde Beilagen

Sommerliche Salate

Gegrillter Mais

Süßkartoffel-Fritten

Getränke

Alkoholfreie Cocktails

Bier und Wein

Tipps und Tricks

Grill-Tipps

Vorbereitung

Resteverwertung

A Vegan Fourth of July: Plant-Based Grilling and Sides

Soja-Burger sind eine beliebte vegane Alternative zu herkömmlichen Burger-Patties. Diese können entweder fertig gekauft oder selbst gemacht werden. Hierfür wird Sojagranulat mit heißem Wasser oder Gemüsebrühe übergossen und für etwa 10 Minuten quellen gelassen. Anschließend wird das überschüssige Wasser abgegossen und das Granulat mit Gewürzen und Paniermehl zu einem Teig verarbeitet. Aus dem Teig werden Patties geformt und auf dem Grill gegrillt.

Soja-Burger

Gemüse-Burger können aus einer Vielzahl von Zutaten hergestellt werden. Hierfür eignen sich Zutaten wie Kichererbsen, Kidneybohnen, Mais, Karotten oder Zucchini. Die Zutaten werden püriert oder in kleine Stücke geschnitten und mit Gewürzen und Paniermehl zu einem Teig verarbeitet. Auch hier werden Patties geformt und auf dem Grill gegrillt.

Gemüse-Burger

Paprikaschoten eignen sich besonders gut zum Grillen. Hierfür werden sie gewaschen, halbiert und entkernt. Anschließend wird das Fruchtfleisch mit Olivenöl eingerieben und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Die Paprikahälften werden mit der Hautseite nach unten auf den Grill gelegt und für 5-7 Minuten gegrillt.

Paprika

Zucchini werden gewaschen und in Scheiben oder längs halbiert. Anschließend werden sie mit Olivenöl eingerieben und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Die Zucchinischeiben werden auf den Grill gelegt und für 3-4 Minuten pro Seite gegrillt.

Zucchini

Seitan-Würstchen können selbst gemacht oder fertig gekauft werden. Hierfür wird Seitanpulver mit Wasser oder Gemüsebrühe zu einem Teig verarbeitet und mit Gewürzen und Aromen angereichert. Aus dem Teig werden Würstchen geformt und auf dem Grill gegrillt.

Seitan-Würstchen

Tofu-Würstchen können aus festem Tofu hergestellt werden. Hierfür wird der Tofu in kleine Stücke geschnitten und mit Gewürzen und Aromen mariniert. Anschließend werden die Würstchen auf dem Grill gegrillt.

Tofu-Würstchen

Für diesen erfrischenden Salat werden 2 große Gurken und 3 Tomaten gewaschen und in kleine Würfel geschnitten. Anschließend werden sie mit 2 EL Olivenöl, 1 EL Weißweinessig, 1 TL Dijon-Senf und gehacktem Dill vermischt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und kalt stellen.

Gurkensalat mit Tomaten und Dill

Für diesen proteinreichen Salat werden 1 Dose Kichererbsen abgespült und abgetropft. Dazu gibt man 1 rote Paprika in Würfeln, 1 kleine rote Zwiebel in dünnen Scheiben und gehackte Petersilie. Für das Dressing werden 2 EL Olivenöl, 1 EL Zitronensaft, 1 TL Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer vermischt und über den Salat gegeben.

Kichererbsensalat mit Paprika und Petersilie

Für diesen herzhaften Salat werden 500 g Babykartoffeln gekocht und in Scheiben geschnitten. Dazu gibt man eine Handvoll Rucola und 1 rote Zwiebel in Würfeln. Für das Dressing werden 3 EL Olivenöl, 1 EL Zitronensaft, 1 TL Dijon-Senf und gehackter Knoblauch vermischt und über den Salat gegeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Kartoffelsalat mit Rucola und Zitronendressing

Für den klassischen gegrillten Mais werden die Maiskolben mit den Blättern entfernt und in leicht gesalzenem Wasser 5 Minuten gekocht. Anschließend werden sie auf den Grill gelegt und regelmäßig gewendet, bis sie eine leichte Bräunung und Grillmarkierungen haben. Mit Salz und Pfeffer würzen und servieren.

Einfacher gegrillter Mais

Für eine würzige Variante des gegrillten Mais werden die Maiskolben mit einer Mischung aus 2 EL Olivenöl, 1 TL Kreuzkümmel, 1 TL Paprika und 1/2 TL Cayennepfeffer bestrichen. Anschließend werden sie auf den Grill gelegt und regelmäßig gewendet, bis sie eine leichte Bräunung und Grillmarkierungen haben. Mit Salz und Limettensaft beträufeln und servieren.

Tex-Mex gegrillter Mais

Für eine exotische Variante des gegrillten Mais werden die Maiskolben mit einer Mischung aus 2 EL Sojasauce, 1 EL Sesamöl, 1 TL Ingwer und 1 TL Knoblauch bestrichen. Anschließend werden sie auf den Grill gelegt und regelmäßig gewendet, bis sie eine leichte Bräunung und Grillmarkierungen haben. Mit gehacktem Koriander und Frühlingszwiebeln garnieren und servieren.

Asiatisch gewürzter gegrillter Mais

Für knusprige Süßkartoffel-Fritten werden 2 große Süßkartoffeln geschält und in dünne Stifte geschnitten. Anschließend werden sie mit 2 EL Olivenöl, 1 TL Paprika, 1 TL Knoblauchpulver und 1/2 TL Salz vermischt und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilt. Im vorgeheizten Ofen bei 220°C für 20-25 Minuten gebacken, bis sie goldbraun und knusprig sind.

Ofen-Süßkartoffel-Fritten

Für eine herzhafte Variante der Süßkartoffel-Fritten können sie als Patties für vegane Burger verwendet werden. Dazu werden sie mit 1/2 Tasse püriertem Tofu, 1/2 Tasse Semmelbröseln, 1 EL Dijon-Senf und 1 TL Paprika vermischt und zu Patties geformt. Anschließend werden sie auf beiden Seiten gebraten oder gegrillt, bis sie knusprig und durchgegart sind.

Süßkartoffel-Tofu-Burger

Für eine würzige Beilage können die Süßkartoffel-Fritten in einem cremigen Curry serviert werden. Dazu werden 2 Tassen gekochte Kichererbsen, 1 gehackte Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1 Dose Tomaten, 1 Tasse Gemüsebrühe, 1 EL Currypulver und 1 TL Kreuzkümmel in einem Topf zum Kochen gebracht. Anschließend werden die Süßkartoffel-Fritten hinzugefügt und 5 Minuten köcheln gelassen, bis sie weich und durchgegart sind.

Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry

Für diesen leckeren Cocktail benötigen Sie eine Wassermelone, Minze, Limettensaft und Zucker. Schneiden Sie die Wassermelone in kleine Stücke und pürieren Sie diese zusammen mit einem Esslöffel Zucker. Geben Sie anschließend 10-12 Minzblätter sowie vier Esslöffel Limettensaft hinzu und mixen Sie alles gut durch. Füllen Sie den Cocktail in Gläser und garnieren Sie ihn mit frischer Minze und Limettenscheiben.

Wassermelonen-Mojito

Für diesen erfrischenden Slushie benötigen Sie gefrorene Erdbeeren, Limettensaft, Wasser und Zucker. Geben Sie alle Zutaten in einen Mixer und mixen Sie sie gut durch, bis eine einheitliche Masse entsteht. Füllen Sie den Slushie in Gläser und garnieren Sie ihn mit frischen Erdbeeren und Limettenscheiben.

Erdbeer-Limetten-Slushie

Für diesen leckeren Spritzer benötigen Sie Ananassaft, Ingwersirup, Mineralwasser und Limettensaft. Mischen Sie alle Zutaten in einem Krug zusammen und rühren Sie sie gut durch. Füllen Sie den Spritzer in Gläser und garnieren Sie ihn mit frischen Ananasstücken und Minzblättern.

Ananas-Ingwer-Spritzer

Es gibt mittlerweile viele verschiedene vegane Biermarken auf dem Markt. Einige Beispiele sind: BrewDog, Samuel Smith's, Sierra Nevada, Stone Brewing und Victory Brewing. Es lohnt sich, im Vorfeld zu recherchieren und verschiedene Marken auszuprobieren, um das perfekte Bier zum Grillen zu finden.

Veganes Bier

Auch bei Wein gibt es mittlerweile viele vegane Optionen. Bei der Weinherstellung werden oft tierische Produkte wie Gelatine oder Fischblasen eingesetzt, um den Wein zu klären. Vegane Weine werden hingegen mit pflanzlichen Stoffen geklärt. Einige Beispiele für vegane Weinmarken sind: Frey, The Vegan Vine, Stellar Organics und Bonterra Vineyards.

Veganer Wein

Zu gegrilltem Gemüse und veganen Burgern passen am besten leichte, fruchtige und erfrischende Weine und Biere. Ein Sauvignon Blanc oder ein Riesling sind gute Weinoptionen, während ein helles Ale oder ein Pilsner das perfekte Bier zum Grillen sind. Wenn Sie es etwas kräftiger mögen, können Sie auch zu einem Rotwein wie einem Pinot Noir greifen.

Wein- und Bierempfehlungen

Bevor Sie mit dem Grillen beginnen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie alle notwendigen Utensilien und Zutaten bereit haben. Auch die Reinigung des Grills ist wichtig: Überprüfen Sie, ob noch Reste von vorherigen Grillfesten vorhanden sind und entfernen Sie diese sorgfältig. Bevor Sie das Grillgut auf den Rost legen, sollten Sie ihn gut einfetten, um ein Ankleben zu vermeiden.

Vorbereitung ist das A und O

Vor allem bei veganem Grillgut kann eine Marinade für mehr Geschmack sorgen. Hier sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt: Verwenden Sie beispielsweise eine Mischung aus Olivenöl, Knoblauch und Kräutern oder eine fruchtige Variante mit Orangensaft und Sojasauce.

Marinieren für mehr Geschmack

Es ist wichtig, das Grillgut zum richtigen Zeitpunkt auf den Rost zu legen und auch die Garzeit im Blick zu behalten. Besonders bei veganen Speisen kann es schnell passieren, dass sie zu trocken werden. Achten Sie daher darauf, dass das Grillgut noch saftig ist, wenn es serviert wird.

Richtiges Timing

Erstellen Sie eine Einkaufsliste, um sicherzustellen, dass Sie alle notwendigen Zutaten für Ihr Grillfest haben. Denken Sie auch an Getränke und Snacks für Zwischendurch. Es kann auch hilfreich sein, eine grobe Planung zu erstellen, wann welche Speisen zubereitet werden sollen.

Einkaufsliste erstellen

Am Tag des Grillfests sollten Sie genügend Zeit einplanen, um alle notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Dazu gehört beispielsweise das Marinieren des Grillguts oder das Zubereiten von Beilagen. Auch das Einheizen des Grills kann einige Zeit in Anspruch nehmen, je nachdem, welches Modell Sie verwenden.

Vorbereitungen am Tag des Grillfests

Als Gastgeber möchten Sie sicherstellen, dass alle Gäste gut versorgt sind und sich wohlfühlen. Planen Sie daher genügend Zeit ein, um mit Ihren Gästen zu sprechen und auch selbst Zeit am Grill zu verbringen. Wenn Sie sich gut vorbereitet haben, können Sie das Grillfest ohne Stress und Hektik genießen.

Gastgeber sein ohne Stress

Wenn Sie am Ende des Grillfests noch Reste von gegrilltem Gemüse oder veganen Burgern haben, müssen diese nicht unbedingt im Müll landen. Verwenden Sie sie stattdessen für kreative Gerichte wie beispielsweise Wraps oder Salate. Auch als Füllung für Omeletts oder als Topping für Pizza können Reste vom Grillen verwendet werden.

Kreative Resteverwertung

Wenn Sie Reste vom Grillen aufbewahren möchten, sollten Sie diese schnellstmöglich in luftdichten Behältern im Kühlschrank aufbewahren. Verwenden Sie sie innerhalb von 2-3 Tagen, um sicherzustellen, dass sie noch frisch sind. Reste können auch eingefroren werden, um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu verwenden.

Aufbewahrung von Resten

Um Reste zu vermeiden, können Sie auch gezielt planen, wie viel Sie grillen möchten. Auch ein Buffet mit verschiedenen veganen Speisen kann dazu beitragen, dass weniger Reste übrig bleiben. Wenn Sie doch einmal Reste haben, können Sie auch Ihre Gäste einladen, diese mit nach Hause zu nehmen.

Tipps zur Restevermeidung

Erfahren Sie, wie Sie als Veganer in nicht-veganen Restaurants essen können. Entdecken Sie die besten Tipps und Tricks von erfahrenen Veganern!